detaillierte interaktive Prototypen erstellen


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Interaktionen zu gestalten bedeutet, die Funktionen und das Verhalten eines Interfaces zu entwickeln, wenn ein Nutzer mit einer Anwendung oder einem Endgerät interagiert. Interaktive Demonstratoren und Filmabläufe simulieren die möglichen Nutzerszenarien.

Folgende Themen müssen beachtet werden:

1. Physiologische Ergonomie
Touchscreen-Geräte werden mit den Händen bzw. den Fingern bedient. Daraus ergeben sich verschiedene physiologische Anforderungen, wie z.B. bestimmte Mindestgrößen von Schaltflächen.

2. Erlernbarkeit
Die Erlernbarkeit beschreibt die Komplexität der Gesten, die zum Bedienen des Interface nötig sind.

3. Selbstbeschreibungsfähigkeit
Kann das Interface ohne Anleitung bedient werden, ist es selbstbeschreibend.

4. Funktionalität
Die Funktionalität bezeichnet alle Optionen die eine Applikation über den Normalgebrauch hinaus anbietet.

5. Motivation
Ist das Interface motivierend, wird der Nutzer seine Funktionen ausprobieren und die Interaktion mit den Inhalten als besonders interessant empfinden.



Weiterführende Informationen:
Screentoaster Screenrecording
Onlinetool Screencast-o-matic
iShowU Screenrecording Software, Mac
Keynote für iPad Prototyp
Adobe After Effects
Adobe Flash
Interaction Patterns, Wikipedia
Interaction Patterns
Buch: Designing Interactions von Bill Moggridge
Apple Multi-Touch Gesten


Designaufgaben:


Schlagwörter:

Ablauf als Film
Cognitive Walkthrough
Design patterns
Entwurf
Interaktionsgestaltung
Interaktive Demonstratoren
Konzept
Mock-ups
Nutzungsszenarien
Prototypen
Use Cases
Visual Design